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Das Autogene Training gehört zu den systemischen Entspannungsverfahren, welche bei regelmäßiger Anwendung nachhaltige körperliche Auswirkungen zur Stressreduktion zeigen. Entwickelt wurde die Methode im Jahr 1920 von Johannes Heinrich Schulz https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Heinrich_Schultz.

Mit den Formeln des Autogenen Trainings wird die natürliche Entspannungsreaktion im Körper ausgelöst, wodurch sich der Praktizierende ruhig und entspannt fühlt. Dabei wird die Aufmerksamkeit unter anderem auf Entspannungsempfindungen wie Ruhe, Schwere, Wärme, einem ruhigen gleichmäßigen Puls, sowie angenehm warmen Strömen in der Magengegend und Kühle auf der Stirn gelenkt.

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Ebenen des Stresserlebens
Grafik: pixabay

Mit dem körperlichen Ruheempfinden tritt anschließend auch die mentale Entspannung ein.

Dies macht es dem Praktizierenden möglich, den Stresskreislauf zu unterbrechen, was sich wiederum positiv auf allen Ebenen des Stressempfindens auswirkt.

Einmal erlernt, können die Formeln des Autogenen Trainings immer und überall eingesetzt werden, wodurch sich nahezu in jeder Situation das Erregungsniveau herabsetzen lässt und ein Gefühl der Entspannung und Ausgeglichenheit einstellt.

Somit befähigt das Autogene Training jeden Anwender wieder gelassener seinen Alltag zu bewältigen.