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Die heutige Zeit ist geprägt von hohem Zeitdruck und einer ernstzunehmenden Stressbelastung, die zahlreiche Menschen überlastet und krank macht. Die stetig steigenden Arbeitsunfähigkeitstage auf Grund von psychosomatischen Beschwerden belegen dies.

Bereits im Jahr 1929 erkannte Dr. Edmund Jacobson das potential systemischer Entspannungsverfahren und entwickelte die Progressive Muskelentspannung.

Der langfristige Effekt eines regelmäßig angewandten Entspannungsverfahren ist verblüffend. Die meisten stressbedingten Symptome verbessern sich deutlich.

Grafik: pixabay

Gerade die Progressive Muskelentspannung wird gerne als Einsteigermethode genutzt, das sie leicht zu erlernen ist und der Übende zeitnah Erfolge erzielt.

Insbesondere Menschen, die Probleme haben sich zu entspannen, sprechen gut auf diese Methode an, da der Übende während der Entspannung aktiv mitwirken kann.

Unter Anleitung wird nach und nach die Aufmerksamkeit des Übenden auf bestimmte Muskelgruppen gelenkt. Diese werden zuerst deutlich spürbar angespannt und anschließend wieder entspannt.

Dabei konzentriert sich der Übende auf den Kontrast zwischen Anspannungs- und Entspannungsempfinden. Die innere Wahrnehmung hat damit stärkere Reize, um die Aufmerksamkeit zu binden und die Alltagsgedanken hinter sich zu lassen.

Nach der muskulären Anspannung folgen die körperliche und einhergehend auch die mentale Entspannung.